Paul van Duke
Paul vanDuke

Michael Haneke

Michael Haneke

Michael Haneke (Geb.:23.03.1942 in München) ist ein österr. Filmregisseur und Drehbuchautor

Seine Filme (Die Klavierspielerin, Cache, Das weiße Band, Amor) wurden vielfach preisgekrönt, unter anderem mit dem Oscar, zwei Goldenen Palmen der Filmfestspiele von Cannes, zwei Golden Globes und mehreren Europäischen Filmpreisen.

Aufgewachsen ist Michael Haneke in Wiener Neustadt, wo die Familie mütterlicherseits einen landwirtschaftlichen Betrieb unterhielt. Eine enge Beziehung hat Haneke zur klassischen Musik, die er seit seinen Jugendjahren schätzt. Heute noch gibt er an, sein größter Wunsch sei es gewesen, Komponist und Dirigent zu werden.

John Malkovich

John Malkovich

John Gavin Malkovich (Geb.: 9.12.1953 Christopher, Illinois USA)  ist ein US-Schauspieler und Filmproduzent 

Malkovich, dessen Vater kroatischer und dessen Mutter schottischer und deutscher Abstammung ist, studierte an der Illinois State University, später übte er unterschiedliche Berufe wie Busfahrer und Maler aus. Im Jahr 1976 wurde er von der Steppenwolf Theatre Company in Chicago eingestellt. Malkovich zog im Jahr 1983 nach New York, wo er 1984 neben Dustin Hoffman im Theaterstück Death of a Salesman auftrat. Bereits 1984 spielte Malkovich im Film The Killing Fields - Schreiendes Land,  wofür er den Boston Society of Film Critics Award und den National Society of Film Critics Award verliehen bekam. Für die Rolle im Film Gefährliche Liebschaften, in dem er neben Glenn Close und Michelle Pfeiffer spielte, wurde er erneut mit dem Premio Sant Jordi ausgezeichnet. In Con Air spielt er einen gefährlichen Irren und in Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter den bösen, tyrannischen König. In Mary Reilly und Shadow of the Vampire verkörpert er Wissenschaftler bzw. Künstler, die in ihrem unersättlichen Verlangen nach dem Absoluten auch vor einem Pakt mit dunklen und unkontrollierbaren Mächten nicht zurückschrecken.

Im Jahr 2011 war er an gleicher Stelle in dem Musiktheaterprojekt The Giacomo Variations in der Rolle des Schriftstellers CASANOVA zu erleben.

Omar Sharif

Omar Sharif

Omar Sharif, auch Omar El-Sharif, ursprünglich Maechel (Michael) Chalhoub

(Geb.: 10.04.1932 in Alexandria, Ägypten) ist ein ägyptischer Schauspieler aus einer libanesischen Familie und ein international bekannter Bridge-Spieler!

Seine bekannteste Rolle ist die des Doktor Schiwago (1965).

Sharif studierte in Kairo Mathematik und Physik und arbeitete abends und nach der Universität zunächst in der väterlichen Holzhandlung als Tischler.

1962 wurde Omar Sharif schlagartig bekannt, als ihm Regisseur David Lean in seinem Monumentalfilm Lawrence von Arabien eine wichtige Rolle gab. Er spielte die Rolle des Sherif Ali und wurde von Regisseur Lean in einer berühmten Szene in die Handlung eingeführt: Sherif reitet, vom Wüstenhorizont kommend, minutenlang der Kamera entgegen. Sharif spielte hier an der Seite von Anthony Quinn und wurde mit dem Golden Globe Award als Bester Nachwuchsdarsteller und einer Oscar-Nominierung bedacht. Der Film machte Sharif zu einem gefragten Star und brachte ihm Rollen in Hollywood-Produktionen wie Der Untergang des Römischen Reiches (1964) oder Dschingis Khan (1965) ein.

Whoopi Goldberg

Whoopi Goldberg

Whoopi Goldberg (Geb.: 13.09.1955 in New York City als Caryn Elaine Johnson) ist eine US-Schauspielerin, Komödiantin und Sängerin

Sie ist eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen in den USA.

Für ihre Rolle als Oda Mae Brown in dem US-amerikanischen Spielfilm Ghost - Nachricht von Sam wurde sie 1991 mit dem Oscar als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Ebenfalls für ihre Rolle als Oda Mae Brown erhielt sie im selben Jahr den Golden Globe in der Kategorie Best Performance by an Actress in a Supporting Role in a Motion Picture.

Ein weiterer Karrierehöhepunkt war ihre Hauptrolle in der Filmkomödie Sister Act - Eine himmlische Karriere, in der sie eine Showsängerin namens Deloris van Cartier verkörpert. Aufgrund des großen Erfolges von Sister Act wurde eine Fortsetzung gedreht, Sister Act 2 - In göttlicher Mission. Seit 2006 gibt es auch das Musical Sister Act, das in Kalifornien uraufgeführt wurde. Sie war die Co-Produzentin dieses Musicals.

Jonathan Banks

Jonathan Banks

Jonathan Banks

(Geb.: 31.01.1947 in Washington,D.C.)

ist ein US-Schauspieler.

Er gilt als ein Charakterdarsteller.

Banks spielte im Film Beverly Hills Cop (1984) neben Eddie Murphy, im Film Freejack - Geisel d. Zukunft (1992) neben Emilio Estevez, Rene Russo und Anthony Hopkins, im Film Dark Blue (2002) neben Kurt Russell.

In einer kleinen Nebenrolle war er u. a. im Film Gremlins - Kleine Monster zu sehen.

Banks trat in einigen Fernsehserien wie Matlock, Highlander, Star Trek: Deep Space Nine, Breaking Bad und Dexter auf.

Für die Rolle des Frank McPike in der Fernsehserie Wiseguy (1987 bis 1990) bekam er einen Emmy Award verliehen.

Banks heiratete dreimal – zuletzt im Jahr 1990 – und hat eine Tochter.

Billy Zane

Billy Zane

Billy Zane

(Geb.: 24.02.1966 in Chicago, Illinois)

ist ein US - Schauspieler. Aufgrund der griechischen Herkunft

seiner Familie spricht er fließend Griechisch.

Der ursprüngliche Name seiner Familie lautet Zanetakos.

Seine erste prominente Rolle auf der Leinwand war die des Match, eines Freundes von Biff Tannen, in den ersten beiden Teilen der Zurück in die Zukunft-Trilogie. Erste besondere Aufmerksamkeit erlangte er durch seine Rolle des irren Hughie Warriner in dem australischen Spielfilm Todesstille. Bekannt wurde er aber vor allem durch den Blockbuster Titanic, in dem er den arroganten Cal Hockley verkörperte.

Im Fernsehen war er in wiederkehrenden Rollen in den Serien Twin Peaks, Boston Public & Charmed - Zauberhafte Hexen zu sehen.

Auch in Filmen:

1993: Sniper - Der Scharfschütze

2011: Sniper: Reloaded

2004: Big Kiss

Ornella Muti

Ornella Muti

Ornella Muti

(Geb.: 9.03.1955 in Rom, Italy)

(eigentlich Francesca Romana Rivelli)

ist eine italienische Schauspielerin.

Ornella Muti debütierte 1970 im Film „Recht und Leidenschaft“ („La moglie più bella“) von Damiano Damiani. Bekannt wurde sie durch den Skandalfilm „Die letzte Frau“ („L'ultima donna“) (1976) von Marco Ferreri, populär in den 1980er Jahren in einer Reihe von Komödien mit Adriano Celentano.

Muti spielte überwiegend in italienischen Produktionen. Ihr erster britischer Film war Flash Gordon (1980). Auch spielte sie in den US-amerikanischen Filmen Oscar - vom Regen in die Taufe (1991) und 7 Gauner & ein Dackel (Alternativ: Es war einmal ein Mord, Originaltitel: Once upon a crime).

Eine weitere wichtige Rolle ist die der Mercedes in "Der Graf von Monte Christo", in dem ihre Tochter Naike Rivelli die junge Mercedes verkörpert.

Ian Ziering

Ian Ziering

ist ein US-Schauspieler.

Geburtstag: 30.03.1964 in Newark, New Jersey

Ian Andrew Ziering ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Bekannt wurde Ziering vor allem durch seine Rolle als Steven „Steve“ Sanders in der Fernsehserie Beverly Hills, 90210, in der er von 1990 bis 2000 spielte

Seine erste Filmrolle war die des Sammy Butterfield in dem Liebesdrama Endlose Liebe (1981) mit Brooke Shields in der Hauptrolle. Danach folgten Engagements in Fernsehserien wie Springfield Story und Eine schrecklich nette Familie, bevor Ziering 1990 eine Hauptrolle in der Jugendserie Beverly Hills, 90210 erhielt. Durch die Darstellung des Steven „Steve“ Sanders wurde Ziering weltberühmt und er war von 1990 bis 2000 in insgesamt 292 Episoden in der Rolle zu sehen.

Francine „Fran“ Joy Drescher

Francine „Fran“ Drescher

Fran Drescher

Geb.: 30.09.1957 in Queens-N.Y.

Ihre Eltern sind italienischer & rumänischer-jüdischer Herkunft (sie selbst betrachtet sich als Rumänin, ihre Urgroßmutter hat in Focsani gelebt. Ihre erste kleine Rolle bekam Drescher 1977 in Saturday Night Fever.

Am 5. Januar 1985 brachen zwei bewaffnete Männer in ihr Appartement ein, wobei einer von ihnen Drescher vergewaltigte, während ihr Ehemann mit einer Pistole bedroht wurde und ihr nicht helfen konnte. Nach einer Therapie entschied sie sich, weiterhin als Schauspielerin zu arbeiten. Der Vergewaltiger wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Von der Vergewaltigung und der Notwendigkeit, aus solch traumatischen Erlebnissen gestärkt hervorzugehen, handelt Dreschers erste Autobiografie.

 

Von 1993 bis 1999 lief die Serie Die Nanny in den USA und in Europa mit großem Erfolg. Drescher spielte nicht nur die Hauptrolle, sondern war auch als Autorin und Produzentin für die Serie tätig. Die Nanny wurde im Laufe der Jahre für mehrere Fernsehpreise (Emmy & Golden Globe) nominiert. 1999 wurde die Sitcom nach insgesamt 146 Folgen eingestellt.

Im Jahr 1996 trennte sich Drescher nach 23 Jahren von ihrem Ehemann. 1999 folgte die Scheidung. Nachdem Drescher 1983 schon einmal zwei Tumore aus der Brust entfernt worden waren, diagnostizierten die Ärzte im Juni 2000 bei ihr einen Tumor in der Gebärmutter. Sie wurde in einer Klinik in Los Angeles erfolgreich operiert und benötigte keine Chemotherapie. Über diese Erfahrung und ihr Leben nach der ersten Biografie schrieb sie das Buch Cancer Schmancer. 2007 gründete Drescher das „Cancer Schmancer Movement“, bei dem es vorrangig um die Krebsfrüherkennung bei Frauen geht, und seitdem widmet sie sich hauptsächlich dieser Organisation.

Rose McGowan

Rose McGowan

Rose Arianna McGowan (Geb.: 5.09.1973 in Florenz) ist eine US-amerikanische Schuspielerin. Als Kind verdiente Rose Geld als Straßenmusikantin und als Fotomodell für italienische Kindermodepublikationen wie Vogue Bambini. Ende der 1970er-Jahre verließen ihre Eltern die Kinder Gottes und zogen in die Vereinigten Staaten. Bis dahin sprach Rose McGowan kein Englisch. Ihre Eltern trennten sich, als Rose 10 Jahre alt war. Bereits fünf Jahre später ging sie ihre eigenen Wege, gab sich älter aus, lebte einige Zeit auf der Straße und besuchte schließlich eine Kosmetikschule.

 

2010 übernahm McGowan eine Rolle im Remake CONAN. Die Premiere des Films fand im August 2011 statt.

 

In L.A. wurde McGowan von Regisseur Gregg Araki 1995 für seinen Film The Doom Generation engagiert. Zuvor hatte sie 1992 in Steinzeit Junior in einer Nebenrolle gespielt. Für ihre Darstellung in The Doom Generation wurde sie für einen Independent Spirit Award nominiert. Bis sie im Jahr 2001 die Rolle der Paige Matthews in der Fernsehserie Charmed-Zauberhafte Hexen übernahm, spielte sie in Filmen wie SCREAM-Schrei!(1996) und Zuckersüße Tod (1999). 2007 spielte sie die Hauptrolle im ersten Planet Terror und eine Schlüsselrolle im zweiten Teil Death Proof des Episodenfilms Grindhouse von Robert Rodriquez und Quentin Tarantino.

Ben Becker

Ben Becker

Ben Becker

(Geb.: 19.12.1964 in Bremen)

ist ein deutscher Schauspieler und Sänger

Becker wirkte bereits als Kind in Hörspielen mit und übernahm frühzeitig kleine Filmrollen. Im Kino fiel Ben Becker erstmals 1991 in dem Reisefilm Das serbische Mädchen auf.

 

Seinen endgültigen Durchbruch brachte im gleichen Jahr die Rolle des in den Protagonisten verliebten Peter in Joseph Vilsmaiers Film Schlafes Bruder.

In der Filmbiografie Comedian Harmonists (1997) verkörperte er den Sänger Robert Biberti.

 

2005 spielte in dem Kunst-Trashfilm Santos - Heldentaten die keiner braucht.

2006 beeindruckte Becker in der Kinofassung des Monologstücks Ein ganz gewöhnlicher Jude.

 

 

Für Oktober 2008 war eine Lesereihe angesetzt, in der Ben Becker aus der Bibel las, musikalisch begleitet von der Zero Tolerance Band und dem Dt. Filmorchester Babelsberg unter der Leitung des Dirigenten Peter Christian Feigel, nachdem das Programm ein Jahr zuvor im Berliner Tempodrom seine Premiere gefeiert hatte.

 

2009 spielte und sprach Ben Becker den Erzähler in der Arena-Theater-Produktion Ben Hur Live im deutschsprachigen Raum.

Seit 2009 gibt Becker bei den Salzburger Festspielen den „Tod“ im „Jedermann“, wofür er bislang hervorragende Kritiken erhielt.

2012 tritt Becker in den Konzert-Inszenierungen Eines langen Tages Reise in die Nacht und Den See im Hamburger St. Pauli Theater auf und interpretierte verschiedene Lieder, von ihm und seinem musikalischen Leiter, dem Komponisten Yoyo Röhm geschrieben wurden.

 

Birgit Minichmayr

Birgit Minichmayr

Birgit Minichmayr 

(Geb.: 3.04.1977 in Linz)

Österr.Schauspielerin. Seit 2010 stellt sie im Jedermann der Salzburger Festspiele

die Buhlschaft dar.

Die in Pasching aufgewachsene Schauspielerin wurde nach ihrer Matura am Max-Reinhardt-Seminar in Wien ausgebildet, unter anderem von Klaus Maria Brandauer, mit dem sie immer wieder zusammenarbeitet. Schon während ihrer Ausbildung wurde sie am Burgtheater in Wien engagiert. Dort debütierte sie 1999 als Dirne in Schnitzlers Drama Der Reigen.

2005 spielte sie im Film Das Parfum

Seit 2007 spielt sie wieder regelmäßig am Burgtheater; ihre erste Rolle war der Narr in König Lear. 2008 spielte sie an der Burg u. a. den Weibsteufel und Lady Macbeth.

 

2009 war sie im Film Alle Anderen gemeinsam mit Lars Eidinger als ungleiches Liebespaar zu sehen und erhielt dafür den Darstellerpreis der 59. Berlinale.

 

Im Album In aller Stille der Toten Hosen ist sie im Lied Auflösen im Duett mit Campino zu hören. Außerdem schrieb sie am Nummer-eins-Hit Tage wie diese auf dem Album Ballast der Republik mit.

 

Seit dem Jahr 2010 spielt sie bei den Salzburger Festspielen an der Seite von Nicholas Ofczarek, der den Jedermann spielt, die Rolle der Buhlschaft.

 

Bei der Berlinale 2012 war sie Präsidentin der Jury, die mit der Vergabe des Amnesty International Filmpreises betraut war. Außerdem spielte sie neben Jürgen Vogel die Hauptrolle im Wettbewerbsfilm Gnade von Matthias Glasner.

Birgit Minichmayr lebt in München und Wien. 

Fritz Karl

Fritz Karl & Gattin Elena Uhlig

Fritz Karl

(Geb.: 21.12.1967 in Gmunden)

Österr. Theater-, Film- und Fernsehschauspieler 

Nachdem Fritz Karl eine Ausbildung bei den Wiener Sängerknaben absolviert hatte, besuchte er für die Dauer von zwei Semestern das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Ab 1986 hatte er Engagements vorwiegend an Wiener Theaterbühnen, dem Volkstheater und für fünf Jahre am Theater in der Josefstadt.

 

In der romantischen Vorweihnachts-Komödie Schneemann sucht Schneefrau spielte er 2002 den von einem Engel gesandten Joe Müller. 2003 verkörperte er neben August Schmölzer und Christoph Waltz im Fernsehdrama Jennerwein, das eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis erhielt.

 

2007 verkörperte Karl die Figur des Kommissars Benno Söder in Eine folgenschwere Affäre, einem Psychothriller um Mord, Verrat und Schuld unter Kollegen. Für diese Rolle war Fritz Karl als Bester Schauspieler in einem Fernsehfilm 2008 für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert.

 

 

Im Jahr 2009 gründete Fritz Karl gemeinsam mit anderen österreichischen Filmschaffenden die Akademie des Österreichischen Films.

 

Gastauftritte hatte Karl im Übrigen in den Fernsehserien Soko Kitzbühel, Polizeiruf 110, Tatort, Kommissar Rex (1998; 2002; 2008) und in der Nachtschicht–Folge Blutige Stadt.

Sunnyi Melles

Sunnyi Melles

Sunnyi Melles

(Geb.:7.10.1958 in Luxemburg) ist eine Dt. Schauspielerin ungarischer Abstammung.

Sunnyi Melles spielte von 1990 bis 1993 die Buhlschaft im Jedermann bei den Salzburger Festspielen.

2005 sprach sie die Rolle der Sophie in dem japanischen Animefilm Das wandelnde Schloss.

 

2003 folgte sie ihrem Stammregisseur Dieter Dorn an das Bayerische Staatsschauspiel in München. Hier gab sie die Jelena Andrejewna in Anton P. P. Tschechows Onkel Wanja in einer Inszenierung von Barbara Frey und die Isabella in Maß für Maß von William Shakespeare unter der Regie von Dieter Dorn. Neben zahlreichen Theaterrollen war Melles auch in einigen deutschen Spielfilmen zu sehen.

 

Der 1984 realisierte Spielfilm Dormire von Niklaus Schilling, in dem sie als mordverdächtige Konzertpianistin die Gegenspielerin einer neugierigen Journalistin (Sabina Trooger) gab, gehört sicherlich zu ihren filmischen Glanzleistungen.

 

Sunnyi Melles ist seit 1993 mit Peter Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, einem jüngeren Bruder von Alexander Prinz zu Sayn-Wittgenstein, verheiratet.

*** Jeanette Biedermann ***

Jeanette Biedermann

Jeanette Biedermann

(Geb.: 22.02.1980 in Berlin)

ist eine dt. Schauspielerin, Popsängerin, Synchronsprecherin und Songwriterin.

Sie hat mehrere Millionen Tonträger verkauft.

Jeanette Biedermann ist seit 2000 für das Deutsche Rote Kreuz ehrenamtlich tätig. Im Rahmen des Projekt „Las Luces“ in Peru engagiert sie sich für eine bessere Zukunft von Straßenkindern. 



Sie beteiligte sich auch an der Aktion „Licht aus! Für unser Klima!“. Am 26. August 2011 erhielt sie für ihr Engagement die Verdienstmedaille des Verdienstordens d. Bundesrepublik Deutschland.

 

Biedermann ist auch als Designerin für das Modelabel Jeans Fritz tätig. Ihre erste Kollektion erschien am 15. September 2011.

 

Im Januar 2012 gab Biedermann ein Interview, in dem sie erklärte, dass sie als Sängerin nie wieder solo auftreten werde. Sie hat die Band Ewig gegründet, mit der sie Songmaterial zusammengestellt hat.

Bereits mit sechs Jahren trat Jeanette Biedermann im Kinderzirkus Lilliput als Akrobatin auf; nach der Mittleren Reife begann sie eine Friseurlehre bei Udo Walz, die sie abbrach, nachdem sie bei einem Casting zur Bild-Schlagerkönigin 1998 gewählt worden war.

Sie spielte in vielen Serien und Filmen mit u.a. in GZSZ.

Am 2. April 2005 erhielt sie für Run with Me einen Echo in der Kategorie Bestes Video national.



Udo Jürgens

Udo Jürgens

Geb.: 30.09.1934 in Klagenfurt

(Udo Jürgen Bockelmann)

ist ein österr. Komponist & Sänger

 

Er besitzt neben der österreichischen seit 2007 auch die Schweizer Staatsbürgerschaft. Er ist einer der bedeutendsten Unterhaltungsmusiker des deutschen Sprachraums und stilistisch zwischen Schlager, Chanson u. Popmusik einzuordnen.

1950 gewann Udo Jürgens bei einem Komponisten-Wettbewerb des Österr. Rundfunks unter 300 Einsendungen mit dem Lied Je t’aime als jüngster Teilnehmer den 1. Preis.

1959 erzielte er einen ersten Achtungs-Erfolg mit Jenny.

1960 komponierte er für Shirley Bassey den Welthit Reach for the Stars.

1964 startete Udo Jürgens beim Eurovision Song Contest für Österreich in Kopenhagen. Er erreichte mit Warum nur, warum? den 5. Platz

1965 nahm Udo Jürgens wieder am Eurovision Song Contest, diesmal in Neapel, teil und erreichte mit Sag ihr, ich laß sie grüßen Platz 4.

 

1966 nahm er zum dritten Mal teil und erreichte am 5. März in Luxemburg mit Merci, Chérie den ersten Platz. Dieser verschaffte ihm den internationalen Durchbruch. Es folgten ausgedehnte Tourneen in alle Welt.

 

Griechischer Wein (1975) wurde ein großer Hit. Zur Ehrung und als Ausdruck des Dankes, das Leben der griechischen Gastarbeiter in Deutschland derart emotional ausgedrückt zu haben, empfing der griechische Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis Udo Jürgens und den Textdichter Michael Kunze in Athen. Das Lied wurde ins Griechische unter dem Titel Phile kerna krassi übertragen und zu einer Art Volkslied. Udo Jürgens bestritt Tourneen durch Deutschland, Griechenland, Polen, Japan und Australien.

 

Udo Jürgens komponierte mehr als 900 Lieder und veröffentlichte 50 Plattenalben. In seiner 50 Jahre dauernden Karriere verkaufte er über 100 Millionen Tonträger und zählt damit zu den erfolgreichsten männlichen Solokünstlern.



Christoph Fälbl

Christoph Fälbl

Christoph Fälbl

(Geb.: 6.05.1966 in Wien) ist ein Österr. Schauspieler und Kabarettist

Christoph Fälbl hat die Gastgewerbefachschule in Wien absolviert (Koch, Kellner, Rezeptionist, gastronomischer Fachmann) und nahm privaten Schauspielunterricht bei Dany Sigel, Herwig Seeböck und Erika Mottl. Heute spielt er auf Theaterbühnen, tritt in Fernsehproduktionen auf und ist seit 2000 Ensemblemitglied des Kabarett Simpl.

Christoph Fälbl ist bekannt aus dem Alpenmusical Der Watzmann ruft (unter anderem von Wolfgang Ambros). Das Stück wurde 1991 unter dem Titel Watzmann live für das Fernsehen aufgezeichnet. In dieser Version spielt Fälbl den 2. Knecht und den Bua - den der Berg ruft.

 

Nach Mitten im Achten (2008) und Dancing Stars (2009) war Fälbl mit seinem Soloprogramm „a life“ in Österreich unterwegs.

 

TV: 1992-1999: Kaisermühlen Blues , Tohuwabohu, 2000-2003: Simpl, 2001/2002: Dolce Vita & Co, 2009: Dancing Stars

Fälbl hatte zudem Gastauftritte unter anderem in Kommissar Rex, SOKO 5113, MA 2412 und Julia sowie die Hauptrolle in Mitten im 8en. 

Waltraut Haas

Waltraut Haas

Waltraut Haas, auch Waltraud Haas und Waltraute Haas-Strahl

(Geb.: 9.06.1927 in Wien) ist eine Österr. Schauspielerin und Sängerin.

Sie besuchte während des Krieges eine Modeschule, die sie mit der Gesellenprüfung abschloss. Nach Kriegsende nahm sie Schauspielunterricht bei der Burgschauspielerin Julia Janssen und studierte Musik am Konservatorium Wien. Ihr Debüt gab sie am Landestheater Linz, ab 1948 spielte sie am Renaissancetheater und anderen Wiener Bühnen.

 

Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin erlebte sie mit der Rolle des jungen Wachauer Mädels Mariandl Mühlhuber im Heimatfilm Der Hofrat Geiger (1947). Im Remake Mariandl (1961) und der Fortsetzung Mariandls Heimkehr (1962) verkörperte sie die Mutter.

 

Haas war vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren populär, als sie in zahlreichen musikalischen Unterhaltungs- und Operettenfilmen mitspielte, darunter als Rößlwirtin Im weißen Rößl (1960) mit Peter Alexander als Leopold. In den sechziger Jahren kehrte sie wieder häufiger auf die Bühne zurück. Seit 1990 schreibt sie Märchenbücher.

Elke Winkens

Elke Winkens

Elke Winkens,

bürgerlich Elke Fischer

(Geb.: 25.03.1970 in Linnich-Deutschland)

ist eine deutsch-österreichische Schauspielerin

Im Alter von sechs Jahren nahm sie Ballettunterricht, mit neun stand sie das erste Mal auf der Bühne. Von da an hatte sie vielfach Auftritte in Tanz- und Theaterproduktionen. Von 1978 bis 1986 war sie Leistungsturnerin und konnte mehrere Titel im Bodenturnen erringen!

 

Mit 18 bekam sie ein Stipendium für die London Studio Center School in London, die sie von 1989 bis 1991 besuchte. Anschließend übersiedelte sie nach Wien und besuchte die Musical School am Theater an d. Wien, um Gesang, Tanz und Schauspiel zu lernen. 1994 beendete sie die Ausbildung mit staatlichem Abschluss.

 

 

Durch ihre Auftritte mit der Kabarettgruppe Die Hektiker wurde Wilkens für das Fernsehen entdeckt. In Deutschland gelang ihr der Durchbruch erst ab 2002 mit der Krimiserie Kommissar Rex, in der sie die weibliche Hauptrolle der Niki Herzog spielte.

2008 nahm Elke Winkens an der vierten Staffel der ORF-Tanzshow Dancing Stars teil. Im Jahre 2009 moderierte sie im Februar für die Live-Übertragung den Wiener Opernball und im Mai den 17. Life Ball.

 

TV: Kommissar Rex, Traumhotel, MA 2412, SOKO Köln, 2011: Arschkalt, ....

Bülent Sharif

Bülent Sharif

Bülent Sharif

(Geb.: 1973 in Berlin) ist ein Schauspieler und Model

deutsch-türkischer Abstammung.

Bülent Sharif verbrachte seine Kindheit mit seinen drei Geschwistern in Berlin-Kreuzberg. Neben der Schule begann er als Model zu arbeiten. Nach seinem Realschulabschluss folgte ein längerer Aufenthalt in New York.

Obwohl er keine Schauspielausbildung besaß, wurde er für seine erste Kino-Hauptrolle in Aprilkinder (1998, mit Inga Busch) besetzt. Der Schauspieler engagiert sich sehr für das Thema Antirassismus. Heute lebt Bülent Sharif wieder in Berlin.

In TV zu sehen in:

Balko, Ein Fall für Zwei, Die Rote Meile, Eva Blond, GSG 9, Die Schatzinsel, Alarm für Cobra 11, Polizeiruf 110, Wunschkind, Marco W, .....

Andrzej Szarmach ("Diabeł") - EURO 2012

Andrzej Szarmach ("Diabeł")

Geb.: 3.10.1950 in Danzig ist ein ehemaliger polnischer Fußballer & Trainer.

Der Nationalspieler trug im Laufe seiner Karriere den Spitznamen „Teufel”

Als Junior begann der Stürmer bei Polonia Gdańsk (Danzig), von dem er 1970 zum damaligen Zweitligisten Arka Gdynia wechselte. Schnell wurde er zum „Schrecken der Torhüter und mit 15 Treffern 1972 Torschützenkönig.

1980 wechselte Andrzej Szarmach nach Frankreich, wo er bei AJ Auxerre (1980–1985), EA Guingamp (1985–1987) und Clermont FC (1987–1989, als Spielertrainer) unter Vertrag stand. In den Jahren 1981 und 1982 wurde er von der Zeitschrift France Football zum besten ausländischen Spieler der Division 1 gewählt!

In der polnischen Liga erzielte er insgesamt 109 Tore, in der französischen in 148 Erstligaspielen 94 Treffer. Dreimal in Folge (1982–1984) wurde er zweitbester Torjäger der französischen Liga.

Zwischen 1973 und 1982 hat er 61-mal das polnische Nationaltrikot getragen und dabei 32 Treffer erzielt. Er nahm an 3 Weltmeisterschaften teil (in Detuschland, Argentinien & Spanien), wurde dort mit Polen zweimal WM-Dritter (1974 und 1982). Außerdem gewann er die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Montreal, wo er auch Torschützenkönig wurde!

Verona Pooth (Geb.: 30.04.1968 in La Paz, Bolivien)

Bekannt wurde sie unter ihrem Geburtsnamen Verona Feldbusch.

Als Miss Hamburg belegte sie 1990 bei der Wahl zur Miss Germany der Miss Germany Company Platz 2. 1993 wurde sie erneut Miss Hamburg und Miss Germany der Miss Germany Association (MGA). Anschließend vertrat sie Deutschland weltweit als Schönheitskönigin. Sie nahm 1993 an der Wahl der Miss World in Sun City (Südafrika) teil, gewann im gleichen Jahr den Titel Miss Intercontinental World sowie 1995 den Titel Miss American Dream. Beim Fernsehsender RTL 2 moderierte Pooth vom 18. August 1996 bis zum 21. März 1999 die Fernseherotikshow Peep!

 

Paul van Duke
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